The Unknown in Hands-on Work

CANCELLED

Sunday 26 April
The Unknown in Hands-on Work with Jean M. O. Fischer
Inhibition is the source of creativity and the unknown. The unknown can only happen if our habitual way of reacting does not get in the way. By inhibiting our habitual reaction we allow for the possibility of something new to arise. Sometimes hands-on work becomes formulaic and repetitive and we are not as open to perceiving ourselves and our pupils as we could be. This workshop will start with a short lying-down (but with a different thinking process than normal), followed by basic hands-on preparation in ourselves and in pairs, and then putting hands-on each other, but in a way which is exploring how to be more sensitive, perceptive and non-judgemental in our hands-on work.

Sunday 26 April: 11am – 1:15 pm with a break.
For teachers. Max. 8 participants. To secure a place please email Jean.
Fee: €30.00

Location: Das Wiener Ausbildungszentrum für Alexander-Technik (WAAT).

Advertising and marketing

 

CANCELLED

Saturday 25 April
Advertising and marketing with Jean M. O. Fischer
As a teacher for some 30 years in Britain I have participated in different PR strategies over the years. In this talk and discussion I want to share the different PR strategies STAT pursued, the different strategies we tried with the Pimlico Centre for the Alexander Technique, and those which other teachers have shared with me. There are a range of options which have been tested and which are available to us. Of course advertising is going to differ from country to country, and I cannot say what will work best in Austria. (Regina’s and my experiences in Austria are limited.) However, I can talk about my experiences in Britain. We will then have a discussion about what could work for each teacher as individual circumstances and skills are a factor. All very informal.

This is a FREE workshop for students on training courses and teachers. Max. 9 participants. To secure a place please email Jean.

11 am – 1 pm with a short break.

Location: Das Wiener Ausbildungszentrum für Alexander-Technik (WAAT).

Alexander-Technik Workshop Kunstuni Graz

                            

Am Samstag, 11. Januar 2019, halten wir einen Einführungsworkshop in die Alexander-Technik für das Career Service Centre der Kunstuni Graz, gefolgt von der Möglichkeit für alle Teilnehmer/innen eine halbstündige Einzelstunde zu buchen. 

Die Alexander-Technik ist ideal für Performer/innen und bekannt dafür mehr Leichtigkeit und Freiheit der Bewegungen zu ermöglichen. Dies gilt sowohl für ganz alltägliche Aktivitäten wie Sitzen, Stehen oder Gehen, als auch für komplexere oder anspruchsvollere Tätigkeiten, wie etwa das Spielen eines Musikinstruments und Auftreten vor Publikum. Viele Menschen, die die Alexander-Technik anwenden, berichten auch von positiven psychologischen Auswirkungen, wie etwa einer Stressreduktion. Gut zu stehen, zu sitzen oder sich gut zu bewegen, ohne Energie zu verschwenden und dabei eine gute Koordination zu bewahren ist eine essentielle Fähigkeit, vor allem für Performer/innen. Im Workshop werden wir uns mit einigen einfachen und alltäglichen Bewegungen beschäftigen, mit besonderem Augenmerk auf ein rückenfreundliches Sitzen.

Die Alexander-Technik wird normalerweise im Rahmen von Einzelstunden erarbeitet, da diese ermöglichen detailliert auf die jeweilige Situation, Bedürfnisse und individuellen Gewohnheitsmuster der jeweiligen Person einzugehen. Nach dem Workshop sind alle Teilnehmer/innen eingeladen sich für eine halbstündige Einzelstunde mit Jean oder Regina am Alexander-Technik Studio Graz (Harrachgasse) als Teil dieser Einführung einzuschreiben.

Der Workshop wird auf Englisch gehalten. Für nähere Informationen und zur Anmeldung siehe die Website des Career Service Centre der Kunstuni Graz.

Alexander-Technik Einführungsworkshop

Donnerstag, 12. März 2020, 19:00-20:30 Uhr  oder
Samstag, 6. Juni 2020, 10:30-12:00 Uhr

Mit der Alexander-Technik lernen wir uns im Alltag leichter und freier zu bewegen, zu sitzen, zu stehen. Oft sind wir verspannt und unkoordiniert in unseren täglichen Aktivitäten und viele Menschen entwickeln Beschwerden wie etwa Rückenschmerzen. Die Alexander-Technik unterscheidet sich von vielen anderen Ansätzen: Sie ist keine Behandlung, es gibt keine Übungen und keine spezielle Ausrüstung ist nötig. Wir beschäftigen uns damit was wir mit uns selbst – Körper und Geist – während alltäglicher Aktivitäten tun, und lernen uns selbst besser zu ‚gebrauchen‘. In diesem kurzen Workshop werden wir einige fundamentale Prinzipien der Alexander-Technik vorstellen und anhand von praktischen Experimenten erfahrbar machen. Wir werden uns mit einigen einfachen Bewegungen beschäftigen und Sie werden eine Art und Weise zu sitzen kennenlernen, die gut für Ihren Rücken ist.

 

Wer
Jean Fischer, assistiert von Regina Stratil
Sprache: überwiegend Englisch

Kosten und Anmeldung
Kosten: €20 (pro Person und Termin)
Anmeldung: jean@atstudio.at (Tel.: 0316/319468)
Max. 5 Teilnehmer

 

Wann
Donnerstag, 12. März 2020, 19:00-20:30 Uhr  oder
Samstag, 6. Juni 2020, 10:30-12:00 Uhr
(gleiches Workshop an zwei unterschiedlichen Terminen)

Wo
Alexander-Technik Studio Graz
Harrachgasse 4/2 (1. OG rechts)
8010 Graz
Steiermark
Österreich

Workshops in Maribor, Slowenien

 

 

 

 

Letzten Samstag haben wir zwei Alexander-Technik Workshops am Konservatorij za glasbo in balet Maribor – dem Konservatorium für Musik und Ballett – in Maribor, Slowenien, gehalten. Etwa 30 StudentInnen und LehrerInnen der Abteilung für Saitenistumente nahmen an diesen beiden theoretischen und praktischen Einführungen in die Alexander-Technik teil.

Die Alexander-Technik ist ein wertvolles Werkzeug, um zu lernen mit mehr Leichtigkeit zu spielen und Problemen vorzubeugen, die oft durch unnötige Anstrengung und ungesunde Bewegungs- und Haltungsmuster entstehen. Sie kann an jede musikalische Aktivität angepasst werden, da sie zeigt was zu vermeiden ist, was ’nicht‘ getan werden soll. Die Alexander-Technik ist bei Musikern in vielen Ländern sehr bekannt, wo sie auch Teil der Curricula in Musikschulen und Universitäten für darstellende Künste ist.

Ausbildung in Graz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Alexander-Technik Studio (Graz) plant ab April 2020 eine dreijährige Ausbildung für LehrerInnen der Alexander-Technik anzubieten. Die Ausbildung bietet das für qualifizierte Alexander-Technik LehrerInnen erforderliche, umfassende Training mit einer durch GATOE (Gesellschaft für F. M. Alexander-Technik Österreich) anerkannten Zertifizierung. In dieser  Ausbildung werden montags-donnerstags über 1.600 Stunden absolviert, wobei das Verhältnis 1:4 zwischen LehrerIn und StudentInnen nicht überschritten wird.

Der Schwerpunkt während der gesamten Ausbildung ist, sich die Mittel („means-whereby“) für das Erforschen des eigenen Selbstgebrauchs („use“) anzueignen. Ziel ist es, die eigene Wahrnehmung durch Innehalten („inhibition“) und sich Ausrichten („direction“) zu entwickeln und diesen Prozess auf die Arbeit mit den Händen anzuwenden.

Der Leiter der Ausbildung ist Jean M. O. Fischer (unterrichtet seit 1987), assistiert von Regina Stratil (unterrichtet seit 2014).

Details über die Ausbildung – unser Ansatz, Struktur der Ausbildung, Termine, Anmeldung – sind unter dem Menüpunkt Ausbildung > Ausbildung Übersicht zu finden.

 

Jean Fischer in Wien

 

Das Wiener Ausbildungszentrum für Alexander-Technik (WAAT) hat Jean Fischer eingeladen etwa einmal im Monat im Rahmen der LehrerInnenausbildung in Wien zu unterrichten. Jean wird dann jeweils auch einige slots für Privatstunden freihaben, bei Interesse bitte direkt mit Jean Kontakt aufnehmen.

Die nächsten Termine:

  • Montag 23. September 2019
  • Mittwoch 23. Oktober 2019
  • Dienstag 19. November 2019

Ruby Rose spielt „Batwoman“ mit Hilfe der Alexander-Technik

„Batwoman“ wird in der gleichnamigen Serie von der australischen Schauspielerin Ruby Rose porträtiert. In einem Interview erklärte Ruby Rose auf die Frage wie sie zwischen Kate Kane und Batwoman differenziert kürzlich, dass sie Kampfszenen und Stunts als Batwoman unter Zuhilfenahme der Alexander-Technik spielt, sodass sich Kane und Batwoman wie zwei verschiedene Personen anfühlen.

Originaler Artikel in der New York Times.